Monitoring des Nutriamanagements

Im Herbst 2022 entschied sich die Stadt Bonn, entgegen der Forderungen mehrerer Bürger*innen und der Meinung des Deutschen Tierschutzbundes, gegen die Prüfung eines Kastrationsprojektes und stattdessen für die weniger nachhaltige Lösung der Bejagung.

Als Linksfraktion haben wir uns hier von vorneherein den Tierschutzinitiativen angeschlossen und Anfragen und Debatten zum Thema angestoßen. Wichtig ist uns nicht nur der tierethisch mildeste Umgang mit den Tieren, sondenr auch der nachhaltigste. Deswegen haben wir nun einige ragen an die Stadtverwaltung gestellt, die uns hoffentlich Antworten über die Abläufe derTötungen, die Zahl der getöteten Tiere und die Nachhaltigkeit der Methode geben.

Denn: Die Debatte zum Bürgerantrag 220208 im Bürgerausschuss am 16.11.2022 ließ einige Fragen unbeantwortet, die nun auf diesem Wege der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden. Auch sehen wir als Linksfraktion d hier die Untere Naturschutzbehörde in der Verantwortung, transparent mit dem Thema der Nutriabejagung in der Bonner Rheinaue umzugehen, nicht zuletzt um dem breiten Interesse der Öffentlichkeit gerecht zu werden sowie dem Entstehen von Gerüchten entgegenzuwirken.

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