Nutriamanagement im linksrheinischen Rheinauenpark

Im Herbst 2022 entschied sich die Stadt Bonn, entgegen der Forderungen mehrerer Bürger*innen und der Meinung des Deutschen Tierschutzbundes, gegen die Prüfung eines Kastrationsprojektes und stattdessen für die weniger nachhaltige Lösung der Bejagung.

Als Linksfraktion haben wir uns hier von vorneherein den Tierschutzinitiativen angeschlossen und Anfragen und Debatten zum Thema angestoßen. Wichtig ist uns nicht nur der tierethisch mildeste Umgang mit den Tieren, sondenr auch der nachhaltigste. Deswegen haben wir nun einige ragen an die Stadtverwaltung gestellt, die uns hoffentlich Antworten über die Abläufe derTötungen, die Zahl der getöteten Tiere und die Nachhaltigkeit der Methode geben.

Denn: Die Mitteilungsvorlage der Verwaltung kündigte die Bejagung an - und ließ einige Fragen nach Alternativen offen. Somit habern wir eine Kleine Anfragte gestellt.

Hier geht es zur kleinen Anfrage