Maßnahmen gegen Nutria-Population am Posttower

Am 1. April 2022 wurde ein ehemaliger Kaninchenbau in der Rheinaue, der mittlerweile von einer Nutriapopulation bevölkert ist,  seitens des Gebäudemanagements der Post AG verbarrikadiert. Hier liegt der Verdacht auf Tierquälerei nahe. Tierschützer*innen wurden darauf aufmerksam und aktiv und konnten mithilfe von Feuerwehr und Ordnungsamt dafür sorgen, dass die Verschüttung der Tiere rückgängig gemacht wurde. 

Uns interessiert in diesem Zusammenhang, wie die Abläufe waren und von der Verwaltung bewertet werden. Insbesondere stellt sich auch die Frage eines Kostenerstattungsanspruches für den Einsatz von Feuerwehr und Verwaltung. Dies kommt aus unserer Sicht dann in Betracht, wenn durch die Verursacher die Bauten nicht im Vorhinein kontrolliert hat um herauszufinden, ob sich vor Verschüttung noch Tiere dort aufhielten.

Mittels einer Kleinen Anfrage möchten wir Informationen der Stadtverwaltung einholen.

Hier geht es zur kompletten kleinen Anfrage